Lichtplanung
Lichtplanung
Lichttechnik erfordert eine
gewissenhafte Planung
Eine professionelle Lichtplanung ist von großer Bedeutung, um die technische Funktionalität und die Inszenierung des Lichts zu gewährleisten. Bei der technischen Planung müssen die Möglichkeiten basierend auf den verfügbaren Stromquellen berücksichtigt werden. Wenn beispielsweise nur eine Schuko Steckdose mit einem Stromkreislauf zur Verfügung steht, sind die Optionen für die Lichtgestaltung begrenzt.
Obwohl LED-Technik heute mehr Licht an eine Steckdose anschließen kann, gibt es dennoch Grenzen für die Leistungsabgabe. Typische elektrische Gerätestromkreise sind in der Regel mit einem 16-Ampere-Sicherungsautomaten abgesichert. Dies bedeutet, dass elektrische Verbraucher mit einer maximalen Leistung von 16 Ampere mal 230 Volt, also 3.680 Watt, betrieben werden können. Bereits vier 1.000 Watt Scheinwerfer könnten also zu viel sein. Die Situation wird komplexer, wenn Tonanlagen und Lichtanlagen gleichzeitig betrieben werden, da dafür oft separate Stromkreise erforderlich sind.
Besonders bei großen Lichtanlagen in Verbindung mit Beschallungsanlagen ist eine fachmännische Planung von Tontechnik und Lichttechnik unerlässlich.
Lichttechnik erfordert eine gewissenhafte Planung
Eine gute Lichtplanung für den Einsatz von Lichttechnik ist die Grundlage für die technische Funktion und die Planung der Lichtinszenierung. Die technische Planung beinhaltet die Möglichkeiten auf Basis der zur Verfügung stehenden Stromquellen. Steht nur eine Schukosteckdose mit einem Stromkreislauf zur Verfügung, dann sind die Möglichkeiten für den Lichteinsatz beschränkt. Durch die Verwendung von LED-Technik lässt sich heute zwar mehr Licht an eine Steckdose anschließen, aber die die Grenzen der Leistungsabgabe sind schnell erreicht. Einzelne elektrischen Gerätestromkreise für normale Verbraucher sind in der Regel mit einem 16-Ampere-Sicherungsautomaten abgesichert. An diesem Stromkreis können elektrische Verbraucher mit einer maximalen Leistung von 16 Ampere mal 230 Volt also 3.680 Watt betrieben werden. Vier 1.000 Watt Scheinwerfer wären also schon einer zu viel. Komplexer wird es bei dem Betrieb von Tonanlagen und Lichtanlagen, da hierfür zumeist getrennte Stromkreise benötigt werden. Bei großen Lichtanlagen in Verbindung mit Beschallungsanlagen ist in jedem Falle eine fachmännische Planung von Tontechnik und Lichttechnik notwendig.
Planung der Lichttechnik mit Volt, Ampére und Watt
Hier brauchen Sie sich keinen Kopf zu machen. Unsere Techniker prüfen im Vorfeld, welche Leistung zur Verfügung steht und wie diese sinnvoll in ein Lichtkonzept übertragen werden kann. Wir möchten ja nicht, dass die Sicherung rausfliegt. Unsere Elektriker überprüfen anhand der vorhandenen Stromquellen welche Leistungsaufnahme bei einer Veranstaltung abgerufen werden kann, ohne das Stromnetz zu überlasten.
Planung der Lichttechnik für die Inszenierung
Ein Beleuchtungsplan beinhaltet, unter Berücksichtigung der vorhandenen Stromleistung, ein Konzept für den Einsatz von verschiedenen Scheinwerfertypen, um den gewünschten Beleuchtungseffekt zu erzielen. Hierbei orientieren wir uns am vorhandenen Budget und entwickeln die bestmögliche Lichttechnik für Sie.
Planung der Lichttechnik für die Sicherheit
Die Planung beinhaltet oftmals nicht nur die Lichttechnik für die Bühne, sondern auch für Cateringbereich, Aufenthaltsbereich, Architekturbeleuchtung oder auch das Arbeitslicht. Außerdem gehört zu der Lichtplanung die Errichtung von Groundsupportsystemen, Traversen oder Rigging. Hier arbeiten unsere Abteilungen Hand in Hand. Denn soll ein komplettes Rigging geflogen werden, dann spielt das Gewicht der Einzelkomponenten eine große Rolle für die mögliche Last, die an einer Hallendecke befestigt werden kann. Ein komplettes Rigg mit Tontechnik, Lichttechnik und seinem Eigengewicht hat ein erhebliches Gewicht und darunter agieren Menschen. Sicherheit steht hier an erster Stelle. Auch aus diesem Grund ist eine Lichtplanung von erheblicher Bedeutung.
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